Gefundene Beiträge: 99
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Schule mit Courage - Schule ohne Rassismus, 2023
Ein Artikel über Klassismus, welcher die Grundaspekte der Form der Diskriminierung verständlich beschreibt und darstellt.
Humanium, 2019
30 Jahre ist es her, seit die Kinderrechtskonvention am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen wurde. Eines der zentralen Themen auf den diesjährigen Jubiläumsveranstaltungen sind der Klimawandel und seine drastischen Folgen für die Kinderrechte.
Isb, 2017
Schule ist als staatliche Bildungsinstitution an einen gesellschaftlichen Bildungsauftrag und an den rechtlichen Rahmen des Schulgesetzes des jeweiligen Bundeslandes gebunden, der für sie verpflichtend ist. Dennoch gibt es vielfältige Konzepte, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, demokratische Mitsprache, Mitbestimmung und Mitgestaltung in der Schule zu erleben. Demokratieförderung bedeutet in diesem Sinne auch, systembedingte Einschränkungen transparent zu machen und zu erklären.
BZgA, 2020
Der Begriff des Kinderschutzes umfasst alle rechtlichen Regelungen und Maßnahmen, die dem Schutz von Kindern dienen. Sie zielen darauf ab, Kindeswohlgefährdung, Kindeswohlvernachlässigung und Kindesmisshandlung abzuwenden. Langfristig sollen die Aktivitäten zudem gesundheitliche Störungen verhindern und Entwicklungschancen erhalten. Präventionsmaßnahmen werden dabei nach drei Gesichtspunkten unterschieden: dem (1) Zeitpunkt der Maßnahme (primär, sekundär, tertiär), (2) der Zielgruppe (universell, selektiv, indiziert) und (3) dem Ansatzpunkt (personal, strukturell). Existierende Programme setzen vorrangig im Bereich der Vernachlässigung, Misshandlung oder des Missbrauchs an, Entwicklungsrisiken werden bislang nur begrenzt beachtet.
Klett Kita, 2019
Nicht nur körperliche, seelische und sexualisierte (aktive) Gewalt sind eine Form von Gewalt gegen Kinder, sondern auch physische, emotionale und soziale Vernachlässigung und Verwahrlosung als passive Form. Die fehlende Zuwendung kann je nach Ausprägung mehr oder weniger stark die körperliche und seelische Entwicklung des Kindes beeinträchtigen, mit Auffälligkeiten im kognitiven und emotionalen Bereich, im somatischen und psychosomatischen Bereich und im Sozialverhalten.
IfaK - Institut für angewandte Kindermedienforschung, 2023
Ob im Alltag oder in der Schule, digitale Medien sind zu einem essentiellen Bestandteil der Kindheit geworden und aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Zum verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medien gehört es allerdings auch, persönliche Rechte und Grenzen im digitalen Raum zu kennen. Für Eltern ist es aus diesem Grund wichtig, mit Kindern über ihre Rechte zu sprechen. Sie sollen lernen, sich selbst im Internet zu schützen und Gefahren eigenständig zu erkennen.
Deutsches Ärzteblatt, 2023
Die COVID-19-Pandemie geht mit seelischen Belastungen bei Kindern und Familien einher, wie zahlreiche Metaanalysen sowie die bundesweite COPSY-Studie (Corona und Psyche) zeigen.
Der Kinderschutzbund Bundesverband, 2022
„Kinder gehören zu den verletzlichsten Mitgliedern unserer Gesellschaft, sie brauchen deshalb besonderen Schutz und unsere Fürsorge. Geflüchtete Kinder müssen deshalb schnell einen festen und verlässlichen Rahmen erhalten, dazu gehören angemessener Wohnraum ebenso wie der Schul- und Kitabesuch.
BMFSFJ, 2018
Für ein respekt- und verständnisvolles Miteinander setzt sich das Bundesfamilienministerium unter anderem mit dem Programm Respekt Coaches/Anti-Mobbing-Profis ein. Das Programm bringt präventive Angebote an bundesweit 168 Standorte. Ziel ist, dass Jugendliche vor religiös motiviertem Extremismus geschützt werden.
Bertelsmann Stiftung, 2020
In einem reichen Land wie Deutschland wird Armut im Vergleich zum Lebensstandard der Bevölkerung insgesamt beschrieben: Arm ist demnach, wer über so wenig Einkommen bzw. Besitz verfügt, dass es nicht möglich ist, den Lebensstandard zu haben, der in unserer Gesellschaft als selbstverständlich bzw. normal gilt. Kinder- und Jugendarmut ist auch Familienarmut und muss daher immer im Zusammenhang mit der Situation der Familie betrachtet werden. Kinder und Jugendliche können nichts dafür, wenn sie in armen Verhältnissen aufwachsen. Sie trifft keine Schuld! Sie haben auch keine Möglichkeiten, sich selbst aus ihrer Armut zu befreien.