Gefundene Beiträge: 679
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Amnesty International, 2013
Stolpersteine Guide GbR, 2013
Mit der App oder der Webversion des Stolpersteine Guides kann die Geschichte hinter den Personen auf den Stolpersteinen erkundet werden. Stolpersteine in der Nähe können über die Karte gefunden werden. Es finden sich Biografien und Bilder zu den Personen. Die Informationen stammen von örtlichen Initiativen. Die Initiativen bieten teilweise digitale Führungen zu Stolpersteinen in ihrem Ort an, die vor Ort nachgelaufen werden können. Die Beschäftigung mit Stolpersteinen bietet einen niedrigschwelligen Zugang vor allem für junge Menschen, um Geschichte in ihrem Wohn- oder Schulort zu erkunden.
Institut für Neue Soziale Plastik e.V., 2023
In der Comic-Serie Chawerim zeichnet Sascha Hommer die die Hachschara-Bewegung in drei Teilen nach. Im ersten Teil geht es um Eli und Hilde, die etwa 1935 im Landwerk Ahrensdorf in Brandenburg leben. Sie lernen, zu gärtnern und wie Landwirtschaft und Gemeinschaft funktionieren. Der zweite Teil spielt im Jahr 1941. Er spielt in der Zentrale der jüdischen Organisationen, die es in Berlin noch gibt. Im dritten Teil geht es um den Kibbuz Buchenwald, den Überlebende der Shoah gegründet haben.
dtv Verlagsgesellschaft, 1992
Das Buch eignet sich zur Thematisierung des Nationalsozialismus und des Holocaust im Unterricht für das Fach Deutsch. Besonders ist, dass aus der Perspektive eines jungen Mädchens berichtet wird. Wichtig für die Vermittlung des Stoffes ist, dass die Schüler:innen über den Geschichtsunterricht parallel ein Verständnis des Holocausts erlangen.
Amadeu Antonio Stiftung, 2025
Die Broschüre mit Hintergrundinformationen und einem Workshop-Konzept können über diesen Link abgerufen werden.
Vision Kino gGmbH, 2025
Weitere Informationen zu dem Projekt Kinotag zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus finden sich hier.
Seitenstark e.V., 2024
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Lizenz: CC-BY-NC-ND-4.0-DE, 2025
Wie gehen Schulen in Deutschland mit der Bildungskrise um? Was für Orte sind Schulen heute, in denen Kinder und junge Menschen einen Großteil ihres Tages verbringen, Erfahrungen machen und Freundschaften knüpfen? Wie werden geflüchtete Kinder oder Kinder mit ADHS im Schulalltag unterstützt? - im aktuellen fluter geht es um Schule, darum, wie Schulleitungen und Lehrkräfte diesen Bildungsort für und mit Schüler:innen gestalten, obwohl es überall an allem mangelt.
Das Heft ist auch als barrierefreies PDF verfügbar und kann über diesen Link heruntergeladen werden.
Fluter ist das Jugendmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Das Heft erscheint seit 2001 vierteljährlich und befasst sich in jeder Ausgabe mit einem aktuellen Thema aus Gesellschaft, Politik oder Landeskunde. Die Inhalte kennzeichnet die thematische und sprachliche Nähe zu Lebens- und Erlebniswelten Jugendlicher und junger Erwachsener. So sind bspw. Hefte zu den Themen Menschenrechte, Soziale Medien, Generationen und Angst erschienen. Ziel des Magazins ist es, das Demokratieverständnis zu fördern. Der fluter wird vom Dummy Verlag produziert.
Das kostenfreie Heft-Archiv gibt es hier.
Klett Kinderbuch, 2022
Kreativer Protest - Mira und ihre Freunde treten für ihre Rechte ein
ARTISET Branchenverband YOUVITA, 2025
Die Plattform wurde in Kooperation mit Expert:innen aus den Bereichen Kinderrechte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, künstliche Intelligenz und Spielentwicklung entwickelt.
Der Chatbot kidlex nutzt ein KI-Sprachmodell und wurde in einem strukturierten Prozess mit relevanten Fachinformationen und Praxisbeispielen für die Schweiz getestet. Bei expliziten Fragen nach zum Beispiel der Umsetzung von Kinderrechten in Deutschland kann es zu Ungenauigkeiten kommen. Der Chatbot kann auf Fragen zu Kinderrechten antworten. Bei komplexen Fragen zum Beispiel zur Reflexion von pädagogischen Prozessen oder Entscheidungshilfen in konkreten Fällen, kann der Chatbot Lösungen anbieten.
Wichtig ist, dass keine Namen oder sensiblen Daten angegeben werden. Der KI-Assistent ersetzt keine professionelle Beratung oder rechtliche Expertise. Antworten sollten geprüft und Lösungsvorschläge mit Vertrauenspersonen reflektiert werden. Der Chatbot basiert hauptsächlich auf dem Angebot von OpenAI. Entsprechend werden Daten in die USA übermittelt.