Titelbild_Projektbroschüre_Mikas_Smartphone_deutsch

Broschüre Mikas erstes Smartphone

Der Kinderschutzbund LV Thüringen e.V., 2022

Die Broschüre ‚Mikas erstes Smartphone‘ ist eine  Entscheidungshilfe für Familien, wenn es um Medienwünsche und -fragen aller Art geht.

Die Broschüre gibt es auch in den Sprachen Englisch, Arabisch, Französisch, Spanisch und Russisch unter:

Materialien – Kinderrechte digital leben kinderrechte-digital-leben.de

 

Anhand der Geschichte um Mika – einem Kind, das endlich auch ein eigenes Smartphone besitzen möchte – wird gezeigt, dass es sich lohnt Medienfragen von mehreren Seiten und gemeinsam mit dem Kind, um das es geht, zu beleuchten.

Durch die Abwägung von Schutz- und Teilhabeaspekten, gelingt es konkrete Ideen der Förderung und Stärkung zu finden. Diese Ideen ermöglichen, dass Kinderwünsche im Zusammenhang erfüllt werden können und sie gleichzeitig ausreichend geschützt sind im Umgang mit Medien!

Die Broschüre richtet sich an Eltern, Erziehende und deren Kinder und lädt zum Mitmachen, Weiterdenken und selbst Ausfüllen ein.

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Auswirkungen von Rassismus auf die Gesundheit von Kindern

Ariba e.V., 2022

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Wir brauchen mehr Rassismuskritische Kinderbücher

Ariba e.V., 2022

Dies ist eine Folge des Power Me Podcasts, in der Awosusi Onutor zu Gast ist und darüber spricht, warum rassismuskritische Kinderbücher wichtig sind und wie sie dazu beitragen können, Kinder für Diversität und Gleichberechtigung zu sensibilisieren.
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Es gibt keine Schule ohne Rassismus

Ariba e.V., 2022

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Kinder vor Rassismus schützen

Ariba e.V., 2022

Der Power Me Podcast #02 befasst sich mit dem Thema "Kinder vor Rassismus schützen". Die Gastgeberin Nuran Serin spricht mit Maryam Haschemi Yekani über ihre Beratungsarbeit und wie sie Kinder vor Diskriminierung schützen kann. Es werden Beispielfälle und Hürden bei der Beratung von Kindern aufgezeigt sowie Chancen für eine bessere Unterstützung der Kinder und Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen besprochen.
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Wir haben Rechte! Mini-Bilderbuch.Wir haben Rechte! Mini-Bilderbuch.

Don Bosco Medien, 2019

Die Kinderrechte bekannt zu machen, ist vielen Menschen ein Anliegen. Doch wie kann es gelingen, den Kindern selbst zu zeigen, welche Rechte es zu ihrem Schutz gibt? Und was heißt das konkret für das Zusammenleben im Kindergarten, in der Schule oder in der Familie? Jedes Bild dieses Mini-Bilderbuchs stellt ein Kinderrecht in den Mittelpunkt und erzählt dazu eine Szene mitten aus dem Kinderleben.
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Kinderrechte: Recht auf Privatsphäre und Erziehung ohne Gewalt

Jugendamt Landeshauptstadt Düsseldorf, 2020

Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention haben sich viele Länder auf Rechte für Kinder auf der ganzen Welt vereinbart. Der Videoclip erläutert in Kürze kindgerecht das Recht auf Privatsphäre und Erziehung ohne Gewalt. Was dies genau heißt, erklärt dir der Kurzfilm.
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Wie kann Partizipation in der Schule verwirklicht werden?

Isb, 2017

Schule ist als staatliche Bildungsinstitution an einen gesellschaftlichen Bildungsauftrag und an den rechtlichen Rahmen des Schulgesetzes des jeweiligen Bundeslandes gebunden, der für sie verpflichtend ist. Dennoch gibt es vielfältige Konzepte, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, demokratische Mitsprache, Mitbestimmung und Mitgestaltung in der Schule zu erleben. Demokratieförderung bedeutet in diesem Sinne auch, systembedingte Einschränkungen transparent zu machen und zu erklären.
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Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention

DIMR, 2018

Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist damit betraut worden, die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention UN-KRK in Deutschland kritisch zu begleiten. Hierfür hat es die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention eingerichtet.
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Kinderschutz und Prävention ‒Gesundheitsförderung

BZgA, 2020

Der Begriff des Kinderschutzes umfasst alle rechtlichen Regelungen und Maßnahmen, die dem Schutz von Kindern dienen. Sie zielen darauf ab, Kindeswohlgefährdung, Kindeswohlvernachlässigung und Kindesmisshandlung abzuwenden. Langfristig sollen die Aktivitäten zudem gesundheitliche Störungen verhindern und Entwicklungschancen erhalten. Präventionsmaßnahmen werden dabei nach drei Gesichtspunkten unterschieden: dem 1 Zeitpunkt der Maßnahme primär, sekundär, tertiär, 2 der Zielgruppe universell, selektiv, indiziert und 3 dem Ansatzpunkt personal, strukturell. Existierende Programme setzen vorrangig im Bereich der Vernachlässigung, Misshandlung oder des Missbrauchs an, Entwicklungsrisiken werden bislang nur begrenzt beachtet.