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Demokratiebildungsprozesse bei Kindern im Übergang von der Kita in die Grundschule

Deutsches Kinderhilfswerk e.V., 2024

In dem qualitativen Forschungsprojekt wurden die Demokratieerfahrung von Kindern im letzten Kita- und ersten Grundschuljahr untersucht. Dafür wurden Kinder in dieser Übergangsphase begleitet und partizipativ Daten erhoben. Der Fokus lag dabei auf den Kinderperspektiven. Das qualitative Forschungsprojekt ist im Rahmen des Kompetenznetzwerkes Demokratiebildung im Kindesalter entstanden; gefördert im Bundesprogramm „Demokratie leben!“
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Kinderrechtebasierte Demokratiebildung

Deutsches Kinderhilfswerk, 2024

SEMINARKONZEPT: Kinderrechtebasierte Demokratiebildung: In dem Seminarkonzept finden sich Unterrichtsimpulse und Materialien zur Verankerung kinderrechtebasierter Demokratiebildung in der fachschulischen Ausbildung pädagogischer Fachkräfte. Das Seminarkonzept eignet sich für den Einsatz in Fachschulen bundesweit, da Konzept und Unterrichtsimpulse in Logik und Aufbau auf dem Rahmenlehrplan für die Fachschule für Sozialpädagogik KMK 2020 fußen. Die umfangreichen Materialien und Impulse können flexibel und bedarfsorientiert eingesetzt werden.
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Eure Kinderrechte – Das Arbeitsheft zur Broschüre

National Coalition Deutschland & Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, 2024

Im Jahr 2022 haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die „National Coalition – Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention“ die Broschüre „Eure Kinderrechte“ veröffentlicht – jetzt gibt es dazu auch ein Arbeitsheft. Es dient dazu, die Inhalte der Broschüre zu vertiefen, die Auseinandersetzung mit Kinderrechte-Themen insgesamt zu fördern und weitergehende Arbeitsmaterialien, zum Beispiel auch für Schulen, anzubieten.
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Inklusion Arbeitsblätterheft 5

Institut für Demokratieforschung & Georg-August-Universität Göttingen, 2018

Mit dieser Ausgabe der „Arbeitsblätter zur Demo­kratieerziehung in der Grundschule“ möchten das Göttinger Institut für Demokratieforschung, das Niedersächsische Kultusministerium und das Nieder­sächsische Landesinstitut für schulische Qualitäts­entwicklung ein Angebot schaffen, mit dessen Hilfe Teilhabe im Sinne von Inklusion, deren Bedin­gungen und die damit zusammenhängenden Prozesse mit der Klasse erarbeitet und erlebbar gemacht wer­den können.

Drei Themenkomplexe werden maßgeblich im Heft behandelt: die Bedeutung der Begriffe „Inklusion“ und „Gemeinschaft“, das Hinterfragen gängiger Konzepte und Stereotype sowie der Umgang mit Minderheiten in einer Demokratie.

Zum zweiten Mal gibt es zu diesem Arbeitsblätterheft auch interaktive Arbeitsblätter als Zusatzmaterial, die im PDF-Format von Schülerinnen und Schülern digital bearbeitet werden können.

In der Reihe der „Arbeitsblätter zur Demokratieerziehung in der Grundschule“ sind bereits Hefte zu den Themen Meinungspluralismus, Klassensprecherinnenwahl, Partizipation und zum demokratischen Umgang mit Vielfalt entstanden.

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Toleranz – Grundlage für ein demokratisches Miteinander

Bertelsmann Forschungsgruppe Politik, 2002

Was ist Toleranz? - Eine Tugend, eine Einstellung oder gar eine angeborene Charaktereigenschaft? Bedeutet Sie Respekt? Anerkennung? Gleichgültigkeit? Wo beginnt Toleranz, und wo sind Ihre Grenzen?

Will man mit dem Begriff der Toleranz arbeiten, gar zur Toleranz erziehen, wie die Bertelsmann Stiftung es sich in ihrem Projekt "Erziehung zu Demokratie und Toleranz" zum Ziel gesetzt hat, so muß man eine handlungsorientierte Begriffsinterpretation anbieten. In diesem Projekt hat die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner, der Bertelsmann Forschungsgruppe Politik am C·A·P, in den letzten vier Jahren Trainingsprogramme und Lehrmaterialien entwickelt und damit Multiplikatoren in der schulischen und außerschulischen politischen Bildung ausgebildet.

Begleitend dazu hat die Bertelsmann Forschungsgruppe Politik ein didaktisches Konzept zur Operationalisierung des Toleranzbegriffs erarbeitet, das mit dieser Studie vorliegt. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht der Gedanke, daß Toleranz "eine Maxime für die individuelle und ethisch motivierte Entscheidung ist, einen Konflikt aus Einsicht in die prinzipielle Gleichberechtigung der anderen auszuhalten oder gewaltfrei zu regeln"

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Sichern Sie heute das Morgen der Kinderhospizarbeit Zeichen für Vertrauen – Die Begleitung von Lebenswegen benötigt Sicherheit

Deutsche KinderhospizSTIFTUNG, 2016

Wenn das eigene Kind so schwer erkrankt ist, dass es im Kindes- oder Jugendalter versterben wird, stellt diese Situation die gesamte Familie vor enorme psychische und physische Herausforderungen. die alle brauchen Begleitung auf dem Lebensweg, vorrangig das Kind bzw. der Jugendliche, aber auch die Eltern und Geschwister. Kinder- und Jugendhospizarbeit bietet diese Begleitung an, ambulant und stationär. Eine Begleitung, die alle Aspekte des Lebens einschließt, eine Begleitung, die sich an den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen sowie ihren Familien ausrichtet.
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Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe

Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe & Lambertus-Verlag, 2022

Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere. In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:

  • Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
  • Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
  • Was können wir aus Praxisbeispielen über neue Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
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Refinanzierung inklusiver Leistungsangebote im Spannungsfeld von wirtschaftlicher und fachlicher Jugendhilfe

Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe & Lambertus-Verlag, 2022

Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe stellt alle Akteure im Feld vor unterschiedlichste Herausforderungen – fachlich, strukturell und organisational. Die Frage nach der Finanzierbarkeit und den notwendigen Stellschrauben, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gegangen werden, wird allerdings im gegenwärtigen Diskurs zumeist ausgeklammert. Mit der durchgeführten Studie soll ein kleiner Beitrag dazu geleistet werden, diese Debatte systematisch anzugehen und Lösungsperspektiven aufzuzeigen, um die Chancen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu nutzen.
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Inklusive Kinder- und Jugendhilfe

Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe & Lambertus-Verlag, 2023

Durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz KJSG wurde der Weg in eine inklusive Leistungserbringung für alle jungen Menschen geebnet. Dies wird nicht nur Auswirkungen auf die Leistungserbringung sondern auch auf die Organisations- und Finanzierungsstrukturen in diesem Feld haben.
Die Gestaltung inklusiver Organisationsstrukturen verlangt ein Umdenken: Nicht die Logiken des Systems stehen im Mittelpunkt, sondern der individuelle Bedarf der Adressat*innen. Dies betrifft freie wie öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe.
Der Sammelband fokussiert angesichts der vielfältigen Handlungsbedarfe u. a. folgende Fragestellungen:

  •  Was ist notwendig, um inklusive Leistungserbringung zu ermöglichen und sie effektiv wie auch effizient zu refinanzieren?
  •  Welche strukturellen und rechtlichen Instrumente stehen zur Verfügung, damit inklusive Leistungsangebote formuliert und weiterentwickelt werden können?
  • Welche Bedingungen haben innovative Praxisansätze gelingen lassen und welche waren dabei hinderlich?
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Geht doch!

Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. aej, 2022

Evangelische Jugendarbeit kann nur eine inklusive Jugendarbeit sein. Alle sollen dazugehören können. Das gilt für Menschen mit Behinderungserfahrung gleichermaßen wie für Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen oder Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen. Dieses Heft enthält spannende Hinweise und kreative Ideen für eine inklusive Freizeitenarbeit.