Webaufnahme_22-11-2023_13552_teachfirst.de

Praxisheft für Schulen und Bildungseinrichtungen

BildungsCent e.V. & Teach First Deutschland gGmbH, 2023

Unser Ziel ist es, Schüler*innen für das Thema Klimaschutz zu begeistern und sie aktiv an Klimaprojekten zu beteiligen, die ihr Selbstbewusstsein und ihre soziale Teilhabe stärken. Wir wollen jungen Menschen zeigen, dass sie das Recht haben, über ihre Zukunft mitzubestimmen und ihre eigenen Perspektiven einzubringen. Schulen sind Orte, an denen Bildungsgerechtigkeit geschaffen werden kann. Deshalb kommt KlimaChallenges – Lass einfach machen! an Schulen in herausfordernden Umfeldern. Mit Klima-Challenges wollen wir strukturell benachteiligten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, Klimaschutz mit niedrigschwelligen Aktionen praktisch zu erleben. Dafür brauchen eure Schüler*innen kein detailliertes Hintergrundwissen. Sie können ausprobieren, kreativ sein, eigenständig gestalten und sich selbst ein Bild von Klimaschutz machen. Sie können die Themen einbringen, die ihnen wichtig sind. In diesem Heft befinden sich 15 KlimaChallenges, die sich an Schüler*innen unterschiedlichen Alters richten – ab der Klassenstufe 3. Sie liefern Ideen und Inspiration für Aktionen.
Screenshot 2023-11-21 at 12-56-36 Diskimierungskritischer-Klassenrat_Magazin_Digital-durmzw.pdf

Diskrimminierungskritischer Klassenrat

DeGeDe, 2023

Der diskriminierungskritische Klassenrat ist eine Broschüre für Schüler*innen und Multiplikator*innen, um den Klassenrat diversitätssensibel zu gestalten und anzufangen, sich mit Diskriminierungskritik auseinanderzusetzen. RiseUp!, eine Gruppe von 4 Schüler*innen, begleitet die Leser*innen anhand von vielen Praxistipps, individuellen Geschichten und Denkanstößen durch das Heft. Es werden Perspektivwechsel angeboten sowie Räume zum Aushandeln, Besprechen und gemeinsamen Üben und Lernen. Am Ende lädt ein Glossar zur tiefergehenden Auseinandersetzung mit diskriminierungskritischen Themenbereichen ein. Zahlreiche Begriffe im Glossar verlinken mit QR-Codes zu ergänzenden Videos.
Webaufnahme_20-11-2023_165016_www.deutsche-kinderhospizstiftung.de

Sichern Sie heute das Morgen der Kinderhospizarbeit Zeichen für Vertrauen – Die Begleitung von Lebenswegen benötigt Sicherheit

Deutsche KinderhospizSTIFTUNG, 2016

Wenn das eigene Kind so schwer erkrankt ist, dass es im Kindes- oder Jugendalter versterben wird, stellt diese Situation die gesamte Familie vor enorme psychische und physische Herausforderungen. die alle brauchen Begleitung auf dem Lebensweg, vorrangig das Kind bzw. der Jugendliche, aber auch die Eltern und Geschwister. Kinder- und Jugendhospizarbeit bietet diese Begleitung an, ambulant und stationär. Eine Begleitung, die alle Aspekte des Lebens einschließt, eine Begleitung, die sich an den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen sowie ihren Familien ausrichtet.
Screenshot 2023-11-17 at 11-22-47 Jugendpolitisches-Konzept_rdp_Stand-2019.pdf

Jugendpolitisches Konzept

Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände, 2018

Die Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände RDP und RdP agieren in jugendpolitischen und jugendförderpolitischen Fragen auf Bundesebene gemeinsam. Diese gemeinsame Arbeit bedarf einer Orientierung gebenden Grundlage. Als Grundlage dient dieses gemeinsame Jugendpolitische Konzept.
Screenshot 2023-11-17 at 11-19-06 AH-Friedenspaedagogik_2014.pdf

„Friede verbindet Menschen“ Methoden zur Friedenspädagogik

Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände, 2014

Die vorliegende Arbeitshilfe will mit verschiedenen Gruppenstundenvorschlägen unterstützen, sich mit verschiedenen Themenfeldern der Friedenspädagogik in der Arbeit mit Rangern und Rovern, mit jungen Soldatinnen und Soldaten auseinander zu setzen sowie Anregungen geben, wie ein persönlicher Beitrag zum Frieden aussehen kann. Ein Gruppenstundenvorschlag sieht auch vor, dass Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Soldatinnen und Soldaten dies gemeinsam tun. Denn in der gemeinsamen Diskussion und Austausch kann voneinander gelernt werden und können neue Impulse für die Arbeit am Frieden gefunden werden.
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Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe

Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe & Lambertus-Verlag, 2022

Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere. In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:

  • Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
  • Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
  • Was können wir aus Praxisbeispielen über neue Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
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Refinanzierung inklusiver Leistungsangebote im Spannungsfeld von wirtschaftlicher und fachlicher Jugendhilfe

Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe & Lambertus-Verlag, 2022

Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe stellt alle Akteure im Feld vor unterschiedlichste Herausforderungen – fachlich, strukturell und organisational. Die Frage nach der Finanzierbarkeit und den notwendigen Stellschrauben, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gegangen werden, wird allerdings im gegenwärtigen Diskurs zumeist ausgeklammert. Mit der durchgeführten Studie soll ein kleiner Beitrag dazu geleistet werden, diese Debatte systematisch anzugehen und Lösungsperspektiven aufzuzeigen, um die Chancen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu nutzen.
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Schlüsselqualifikationen von „insoweit erfahrenen Fachkräften“ in der Fachberatung

Die Kinderschutz-Zentren, 2022

Die insoweit erfahrene Fachkraft ist eine zentrale Akteurin im Kinderschutz. Die Praxishandreichung stellt Schlüsselprozesse und -qualifikationen heraus, die in der Fachberatung bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen von Bedeutung sind.
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Hanisauland-Jahreskalender 2024

Bundeszentrale für politische Bildung / bpp, 2023

Der Wandkalender thematisiert in diesem Jahr die Rechte von Kindern. Von Januar bis Dezember bietet der Kalender Anlässe und Impulse, sich mit verschiedenen Kinderrechten und der UN-Kinderrechtskonvention auseinanderzusetzen und selbst aktiv zu werden. Dazu gibt es begleitende Kurztexte und kindgerechte Erklärungen, Rätsel, Ausmalbilder und Hinweise auf wichtige Ereignisse. In den zum Teil selbst mitgestaltbaren Comic-Geschichten erleben die HanisauLänderinnen und HanisauLänder viele Dinge, die mit Kinderrechten im Alltag zu tun haben.
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“Maßstab Menschenrechte Bildungspraxis zu den Themen Flucht, Asyl und rassistische Diskriminierung”

DIMR, 2019

Das Handbuch „Maßstab Menschenrechte – Bildungspraxis zu den Themen Flucht, Asyl und rassistische Diskriminierung“ ist die Essenz des gleichnamigen Projekts, das im Oktober 2019 zu Ende gegangen ist. Die 108-seitige Publikation richtet sich an alle Personen, Gruppen und Institutionen, die pädagogisch zu Menschenrechten, Flucht, Asyl und/oder rassistischer Diskriminierung arbeiten oder daran interessiert sind. Das Handbuch enthält längere und kürzere Texte, aufgezeichnete Gespräche beziehungsweise schriftlich geführte Interviews und auch Zeichnungen; dabei finden Erfahrungsberichte genauso ihren Platz wie wissenschaftliche Beiträge. Ein Teil der Texte stammt von Personen, die im Rahmen des Projekts mit dem Institut zusammengearbeitet haben; in der Mehrheit handelt es sich dabei um Personen von Selbstorganisationen, Aktivist_innen und/oder Pädagog_innen aus Praxis und Wissenschaft.