Gefundene Beiträge: 1298
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Prestel Junior Verlag, 2024
Lerne ihn und zehn seiner Dinosaurier-Freunde kennen: den wütenden Stegosaurus Stani, den ängstlichen T-Rex Ruben, den traurigen Allosaurus Ali, das aufgeregte Pterosaurus-Mädchen Teresa, das einsame Velocraptor-Mädchen Victoria, Plesiosaurus Paul, der sich schämt, das glückliche Ankylosaurus-Mädchen Anna, den überforderte Triceratops Theo, den gelangweilten Iguanodon Jan und den zufriedenen Spinosaurus Nino.
Die liebevoll illustrierten und lustigen Geschichten über Emotionen sind ideal, um mit Kindern über Gefühle zu sprechen und ihnen Hilfestellungen für den Umgang damit mitzugeben.
Darüber hinaus gibt es zu jedem Gefühl einfache Achtsamkeitsübungen von der Kinderpsychologin Amber Owen.
Carlsen Verlag, 2008
Frauenhauskoordinierung e.V., 2024
Sozial-pädagogische Fachkräfte können es nutzen, um Kindern unter Anderem dabei zu helfen, die Gewalterlebnisse zu verarbeiten, Schuldgefühle zu reduzieren und ein positives Selbstbild aufzubauen. Enttabuisierung und Entstigmatisierung des Themas sowie Entlastung der Kinder stehen im Mittelpunkt.
Das Set beinhaltet Quizfragen, QR Codes zu Videos und Songs, Bastelaufgaben und viele hilfreiche Impluse.
Es kann für 15,00€ zzgl. Versand per Mail an info@frauenhauskoordinierung.de bestellt werden.
Frauenhauskoordinierung e.V., 2024
Mithilfe dieses medienpädagogischen Paketes können Fachkräfte gemeinsam mit Kindern im Frauenhaus über mögliche Regeln zum Umgang mit digitalen Medien im Frauenhaus sprechen. Das Material eignet sich ebenso dafür, mit erwachsenen Bewohner*innen über ihr Medienverhalten zu sprechen und sie dafür zu sensibilisieren, dass ihr Medienverhalten als Vorbild für Kinder dient.
Frauenhauskoordinierung e.V., 2024
Frauenhauskoordinierung e.V., 2022
Unter sicher-aufwachsen.org sind weitere Informationen und Arbeitsmaterialien zu den o.g. Themen gesammelt.
Deutsche Sportjugend, 2024
Der dsj-Bewegungskalender kann heruntergeladen oder als Printmedium bestellt werden.
Bertelsmann Stiftung, 2020
Im Methodenschatz II befinden sich vom Forschungsteam entwickelte Methoden, mit denen die Perspektiven der Kinder in der KiTa erhoben, ausgewertet und dokumentiert werden können. Zwölf Methoden wie beispielsweise „KiTa-Führung“, „Kinder fotografieren ihre KiTa“ oder „Videobasierte Beobachtung“ geben Fachkräften die Möglichkeit, sich einen Zugang zu den Perspektiven der Kinder zu verschaffen. Die auf eine Erhebung folgenden Auswertungsschritte sind ausführlich beschrieben und durch Beispiele veranschaulicht. Um die Ergebnisse dem Team, den Kindern, den Eltern etc. in der KiTa transparent zu machen, stehen verschiedene Dokumentationsmöglichkeiten zur Verfügung.
Bertelsmann Stiftung, 2020
Der Methodenschatz I beinhaltet die Ergebnisse eines umfangreichen Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekts. Die Kindheitsforscherin Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann und ihr Team haben Kinderperspektiven in verschiedenen KiTas Deutschlands erforscht und 23 Qualitätsdimensionen rekonstruiert, die Kindern in KiTas wichtig sind. Anregende Fragen zum Reflektieren der 23 Qualitätsdimensionen im KiTa-Team, mit den Kindern oder den Eltern befinden sich in diesem Ordner und können bei Qualitätsentwicklungsprozessen eingesetzt werden.
Bertelsmann Stiftung, 2022
Die nun vorliegende Dokumentation des Konzeptes „Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita“ MuM zeigt neben einer umfassenden Beschreibung der zentralen Elemente von MuM u. a. auf, welche Schritte Kita-Träger bzw. die Einrichtungen gehen müssen, um das Konzept in der Praxis erfolgreich umsetzen zu können. Sie wird ergänzt durch Porträts der am Projekt „jungbewegt“ beteiligten 16 Kita-Träger.
Träger sowie Einrichtungsleitungen erhalten in der Dokumentation Hinweise, wie MuM die Qualitätsentwicklung in den Kindertageseinrichtungen fördern kann. Darüber hinaus werden die verschiedenen Formate vorgestellt, mit denen „jungbewegt“ die Kita-Träger und Einrichtungen sowie ihre pädagogischen Fachkräfte bei der Implementierung von MuM unterstützt hat.
Die erfolgreiche Umsetzung von MuM bei den Trägern wird durch die Ergebnisse einer externen Evaluation deutlich: Nicht nur die Kita-Teams geben ein positives Votum ab, sondern auch die Eltern. Sie bescheinigen dem Konzept, dass es das soziale Lernen ihrer Kinder unterstützt, ihre Kinder selbstbewusster geworden sind und sie gelernt haben, Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren.