Other Words for Home

Other Words for Home

Harper Collins Publishers, 2019

Jude never thought she’d be leaving her beloved older brother and father behind, all the way across the ocean in Syria. But when things in her hometown start becoming volatile, Jude and her mother are sent to live in Cincinnati with relatives. At first, everything in America seems too fast and too loud. The American movies that Jude has always loved haven’t quite prepared her for starting school in the US—and her new label of “Middle Eastern,” an identity she’s never known before. But this life also brings unexpected surprises—there are new friends, a whole new family, and a school musical that Jude might just try out for. Maybe America, too, is a place where Jude can be seen as she really is.

Jude hätte nie gedacht, dass sie ihren geliebten älteren Bruder und ihren Vater auf der anderen Seite des Ozeans in Syrien zurücklassen würde. Doch als es in ihrer Heimatstadt zu Spannungen kommt, werden Jude und ihre Mutter nach Cincinnati zu Verwandten geschickt. Zunächst scheint in Amerika alles zu schnell und zu laut zu sein. Die amerikanischen Filme, die Jude immer geliebt hat, haben sie nicht ganz auf den Schulanfang in den USA vorbereitet - und auf ihr neues Etikett "Mittlerer Osten", eine Identität, die sie bisher nicht kannte. Aber dieses Leben bringt auch unerwartete Überraschungen mit sich - neue Freunde, eine ganz neue Familie und ein Schulmusical, bei dem Jude vielleicht sogar mitmacht. Vielleicht ist Amerika auch ein Ort, an dem Jude so gesehen werden kann, wie sie wirklich ist.

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers

dtv, 2007

Als Arnold Spirit, genannt Junior, mit 14 beschließt, sein Reservat zu verlassen, wird er zum Outcast zwischen zwei Kulturen. Überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, stellt er trotz aller Widrigkeiten, die ihm begegnen, fest: »Ich würde immer ein Spokane-Indianer bleiben. Diesem Stamm gehörte ich nun mal an. Aber ich gehörte genauso dem Stamm der amerikanischen Einwanderer an. Und dem Stamm der Basketballspieler. Und dem Stamm der Leseratten. Und dem Stamm der Zeichner.«Comic-Zeichnungen ergänzen den tragikomischen Roman.

Passende Handreichung mit Unterrichtsmodell

Wie Du mich siehst

Wie du mich siehst

S. Fischer Verlag, 2021

Eine Kleinstadt in den USA: Shirins Alltag ist zum Albtraum geworden. Sie hat genug von den unverschämten Blicken, den erniedrigenden Kommentaren und den physischen Attacken, die sie ertragen muss, weil sie Muslima ist. Sie flüchtet sich ins Musikhören und in das Breakdance-Training mit ihrem Bruder und dessen Freunden. Shirin hat beschlossen, niemandem mehr zu trauen. Bis sie an ihrer neuen High School den Jungen Ocean trifft. Er ist der erste Mensch seit langem, der Shirin wirklich kennenlernen möchte. Erschrocken weist Shirin ihn harsch zurück. Ocean ist für sie aus einer Welt, aus der ihr bisher nur Hass und Ablehnung entgegenschlugen. Aber dann kommt alles anders ...
You Don't Know What War Is

You Don’t Know What War Is

Bloomsbury, 2022

The Diary of a Young Girl From Ukraine

This is the gripping and moving diary of young Ukrainian refugee Yeva Skalietska. It follows twelve days in Ukraine that changed 12-year-old Yeva's life forever. She was woken in the early hours to the terrifying sounds of shelling. Russia had invaded Ukraine, and her beloved Kharkiv home was no longer the safe haven it should have been. It was while she was forced to seek shelter in a damp, cramped basement that Yeva decided to write down her story. And it is a story the world needs to hear.

Published in association with UNHCR, the UN Refugee Agency, with a foreword by Michael Morpurgo.

Das Tagebuch eines jungen Mädchens aus der Ukraine

Dies ist das ergreifende und bewegende Tagebuch des jungen ukrainischen Flüchtlings Yeva Skalietska. Es folgt zwölf Tagen in der Ukraine, die das Leben der 12-jährigen Yeva für immer verändert haben. In den frühen Morgenstunden wurde sie von den erschreckenden Geräuschen von Granaten geweckt. Russland war in die Ukraine einmarschiert, und ihr geliebtes Zuhause in Charkiw war nicht mehr der sichere Hafen, der es hätte sein sollen. Während sie gezwungen war, in einem feuchten, beengten Keller Schutz zu suchen, beschloss Yeva, ihre Geschichte aufzuschreiben. Und es ist eine Geschichte, die die Welt hören muss.

Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem UNHCR, dem UN-Flüchtlingshilfswerk, mit einem Vorwort von Michael Morpurgo.

The Hate you give

The Hate U Give

Cornelsen, 2019

Die 16-jährige Starr ist Zeugin, als ihr bester Freund von einem Polizisten erschossen wird. Aufgewachsen in einem armen afroamerikanischen Viertel, besucht sie als eine von ganz wenigen Schwarzen eine teure Privatschule. Doch die öffentliche Kontroverse um den Fall bringt auch ihr Leben aus der Bahn. Wird sie für die Wahrheit einstehen, auch wenn sie damit ihren Traum von einer besseren Zukunft aufs Spielt setzt?

Textband mit Anmerkungen und pädagogischer Handreichung für den Englischunterricht

16-year-old Starr witnesses her best friend being shot by a police officer. Raised in a poor African-American neighborhood, she is one of very few blacks to attend an expensive private school. But the public controversy surrounding the case also throws her life off track. Will she stand up for the truth, even if it means jeopardizing her dream of a better future?

Text volume with notes and pedagogical handout for English Classes

Birthday

Birthday

Loewe Verlag, 2021

Morgan und Eric sind die besten Freunde. Für immer. Sie teilen schließlich nicht nur ihren Geburtstag, sondern auch all ihre Geheimnisse – bis zu dem Tag, an dem Morgan merkt, dass er im falschen Körper lebt und ein Mädchen ist. Zwei an einem Tag für Jugendliche: Meredith Russo erzählt eine starke und ungewöhnliche Geschichte über Freundschaft und die erste Liebe. Auf einfühlsame und authentische Weise nähert sie sich den Themen Gender, Identität und Sexualität und leistet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Transgenderliteratur und die LGBTQ+ Community, sondern auch für die realistische Jugendliteratur unserer Zeit.
Mit Worten kann ich fliegen

Mit Worten kann ich fliegen

Ueberreuter Verlag, 2014

Melody ist eine unerschütterliche positive Person, die sich von keiner Härte des Schicksals kleinkriegen lässt. Sie ist elf Jahre alt, hat ein fotografisches Gedächtnis und ist die cleverste Schülerin auf der ganzen Schule. Doch niemand weiß es. Die meisten Menschen glauben, dass sie unfähig ist zu lernen. Melody ist durch eine zerebrale Kinderlähmung schwerstbehindert und kann weder sprechen noch laufen noch schreiben. Es ist zum Wahnsinnigwerden, dass sie sich nicht verständigen kann - bis sie eines Tages doch einen Weg findet, sich auszudrücken. Leider ist nicht jeder dazu bereit, sie anzuhören.
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Ein gutes Gefühl

Ein guter Verlag, 2020

Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, sich in Achtsamkeit zu üben! Mit diesem herzerwärmenden Tagebuch lernen Kinder spielerisch ihre Gefühle kennen, können Dankbarkeit ausdrücken und Erlebtes reflektieren. Dazu gibt es viele Rätsel- und Bastelseiten, Aufkleber und wunderschöne Illustrationen, die einen sanften Einstieg in das Thema Selbstreflexion darstellen.
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Ich bin für mich

Beltz & Gelberg, 2011

Alle vier Jahre wählen die Tiere ihren König. Der Löwe liebt Wahlen, denn stets stimmen alle für ihn. Diesmal aber ist es anders: »Du brauchst einen Gegenkandidaten, sonst ergibt eine Wahl doch keinen Sinn!«, meint die Maus. So kommt es zum Wahlkampf.
Bildstark und humorvoll erzählen Martin Baltscheit und Christine Schwarz eine Geschichte von Wahlen, Demokratie und Gerechtigkeit.
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Ich so du so

Labor Ateliergemeinschaft, 2017

Wahnsinn, wie verschieden wir sind! Einer ist verträumt, die andere groß. Manche haben eine andere Hautfarbe als die meisten um sie herum, und manche finden Dinge schwer, die anderen leichtfallen. Alles ganz normal. Aber was ist schon normal?
In diesem Bilder-Lesebuch geht es genau darum: Bilder, Comics, Fotos, lustige und nachdenkliche Texte und Geschichten, die anregen, Menschen neu und anders zu betrachten. Sie alle zeigen, dass wir viel mehr gemeinsam haben als uns unterscheidet. Und sie machen Mut, so zu sein, wie man ist, und andere sein zu lassen, wie sie sind – normal eben und ganz besonders.
Ich so, du so – gut so!