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Jugendpolitisches Konzept

Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände, 2018

Die Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände RDP und RdP agieren in jugendpolitischen und jugendförderpolitischen Fragen auf Bundesebene gemeinsam. Diese gemeinsame Arbeit bedarf einer Orientierung gebenden Grundlage. Als Grundlage dient dieses gemeinsame Jugendpolitische Konzept.
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Alltagsrassismus in der Kita?

kita-fuchs.de, 2018

Wenn wir von Rassismus sprechen, dann klingt das für manche böse. Viele von uns empfinden diesen Begriff als sehr negativ und verurteilend und weisen ihn empört von sich. Wir schieben ihn in die Rechts-Ecke oder versuchen ihn regional zu verorten. Doch so einfach lässt sich eine jahrhundertlange, sich in Strukturen verfestigte und von Vorteilen und Benachteiligungen geprägte Praxis nicht wegrationalisieren. Rassismus versteckt sich in unserem Alltag – auch im Kita-Alltag.
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Power Me – Empowerment

Power Me, 2018

POWER ME ist ein Empowerment Projekt für von Rassismus betroffene Kinder in Berlin. Ziel ist es, diese Kinder im Umgang mit Rassismus und Diskriminierung zu begleiten und zu stärken. Neben den Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren richtet sich unser Projekt ebenfalls an die Eltern und Bezugspersonen der Kinder sowie pädagogische und psychologische Fachkräfte. Wir möchten ein Ort der Begegnung und des Netzwerkens für Kinder, Eltern/Bezugspersonen und Fachkräfte sein. Gleichermaßen möchten wir auch durch Fortbildungen und Workshops, Wissen vermitteln und der Community zugänglich machen. Unser Projekt zielt darauf ab, rassismuserfahrene Kinder und ihr Umfeld in ihrem Alltag innerhalb einer weißen Mehrheitsgesellschaft und den daraus hervorgehenden Strukturen und Machtverhältnissen zu unterstützen. Sowohl die Begleitung beim Empowerment der Kinder als auch die Unterstützung zur Entwicklung eines rassismuskritischen Bewusstseins des sozialen und pädagogischen Rahmens dieser Kinder stellen dabei gleichermaßen Säulen unserer Arbeit dar. Bei POWER ME sind viele Menschen aktiv und tragen tatkräftig dazu bei, unsere Ziele zu erreichen.

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Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention

DIMR, 2018

Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist damit betraut worden, die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention UN-KRK in Deutschland kritisch zu begleiten. Hierfür hat es die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention eingerichtet.
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Gewalt und Diskriminierung an Schulen verhindern

BMFSFJ, 2018

Für ein respekt- und verständnisvolles Miteinander setzt sich das Bundesfamilienministerium unter anderem mit dem Programm Respekt Coaches/Anti-Mobbing-Profis ein. Das Programm bringt präventive Angebote an bundesweit 168 Standorte. Ziel ist, dass Jugendliche vor religiös motiviertem Extremismus geschützt werden.
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C is for Consent

Phonics with Finn, 2018

A simple lesson about body boundaries appropriate for a wide range of ages. Finn goes to a party with family and friends. His parents encourage him to make his own choices about receiving and offering physical affection. At the end of the story, Finn waits for consent before holding the hand of his female best friend. C is for Consent follows expert recommendations about letting kids make their own decisions regarding physical affection. The book teaches babies, toddlers, parents, and grandparents that it is okay for kids to say no to hugs and kisses, and that what happens to a person's body is up to them. This helps children grow up confident in their bodies, comfortable with expressing physical boundaries, and respectful of the boundaries of others. In sturdy board book format, with thoughtful discussion questions for older kids and caregivers.
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Partizipation und Beschwerdeverfahren in der Kita

Fröbel et al., 2018

Partizipation ist in vielen Konzeptionen und Leitbildern von Kindertageseinrichtungen verankert, doch die praktische Umsetzung wirft oft viele Fragen auf. Die Debatte um Partizipation ist verankert in den Diskursen von Demokratieförderung, Bildung und der Qualität pädagogischer Beziehungen.
Für die Kindertageseinrichtungen werden Konzepte und Verfahren für Partizipation und Beschwerdemanagement dargestellt und wesentliche Handlungsleitlinien aufgezeigt.
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Gewaltfreiheit in der Kita

FRÖBEL et al., 2018

In diesem Kita-Fachtext wird zunächst das Konzept der Gewaltfreiheit dargestellt und erläutert, wie es in der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg umgesetzt wird. Auf dieser Grundlage wird beschrieben, wie Gewaltfreiheit im Kita-Alltag gelebt werden kann und welche Auswirkung das auf die Beziehungsgestaltung und die Qualitätsentwicklung hat. Dabei beleuchtet dieser Fachtext nur einige ausgewählte Aspekte der Beziehung der Fachkraft zu sich selbst sowie zu den Kindern.
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Partizipation in der Krippe – Grundlagen und Anregungen für die Praxis

Fröbel et al., 2018

Partizipation ist keine Frage der pädagogischen Ausrichtung, sondern ein Recht jedes Kindes von Geburt an. Die Einführung von Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren sowie deren kontinuierliche Weiterentwicklung sind rechtlich inzwischen für jede Kindertageseinrichtung verpflichtend. Damit dies verwirklicht wird, bedarf es einer fachlichen Auseinandersetzung darüber, wie die pädagogische Umsetzung auch für die Altersgruppe der Null- bis Dreijährigen gelingen kann und auf welche Erkenntnisse und Verfahren Fachkräfte in Ausbildung, Studium und Praxis dabei zurückgreifen können.
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Das Spiel von Gleichaltrigen in der Kita – Teilhabechancen für Kinder mit Behinderung

FRÖBEL et al., 2018

Das Spiel ist für Kinder in den ersten Lebensjahren gleichbedeutend mit Entwicklung und Lernen. Im Spiel gestalten sie ihren Zugang zur Welt. Gerade in Zeiten der Bildungs- und Erziehungspläne droht die Entwicklungs- und Bildungsbedeutung des kindlichen Spiels allerdings verloren zu gehen. Im Spiel mit Gleichaltrigen entdecken Kinder die Möglichkeiten dieses gemeinsamen Tuns. Dabei werden auch Unterschiede zwischen Kindern kreativ genutzt. Insofern hat das Spiel von Gleichaltrigen ein hohes inklusives Potenzial. In inklusiven Kindertageseinrichtungen sollte es deshalb im Mittelpunkt der pädagogischen Konzeption stehen. Dazu ist es erforderlich, inklusive Spielsituationen zu gestalten, die sich besonders im freien Spiel der Kinder zeigen. Damit ist jedoch wesentlich mehr gefordert, als die Methode des Freispiels. Spiel und auch freies Spiel ist nicht auf eine Methode reduzierbar. Es ist vielmehr der Schlüssel zum Verstehen der kindlichen Weltsicht.