Gefundene Beiträge: 93
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National Coalition Deutschland - Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V., 2016
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V., 2022
Freie Partnerwahl ist ein garantiertes Menschenrecht. Die Familie als Ort emotionaler Bindung und gegenseitiger Verantwortung ist grundrechtlich geschützt. Trotzdem wird dieses Menschenrecht verletzt, wenn ein Teil der Familie von einem Staat außerhalb Europas eingewandert ist. Dann haben ordnungspolitische Regelungen Vorrang, die Paare und Familien mitunter lange voneinander trennen. Dagegen wehren wir uns. Zuwanderungsregelungen, die eine freie Partnerwahl und das Zusammenleben von Familien in Deutschland einschränken, halten wir für unzulässig. Wir fordern, dass alle Paare und Familien, egal welcher Herkunft, sexueller Orientierung oder Religionszugehörigkeit, gleiche Rechte haben.
Deshalb engagieren wir uns.
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V., Kein Datum
humanrights.ch, 2023
Unter anderem können diese unabhängigen Menschenrechtsexpert*innen auf ihnen gemeldete einzelne mutmassliche Menschenrechtsverletzungen oder systematische Bedenken hinsichtlich einer menschenrechtlichen Situation reagieren, indem sie Mitteilungen an den betreffenden Staat oder relevante Personen machen.
Mit einer solchen Mitteilung können sie die ihnen zur Kenntnis gebrachten Vorwürfe darlegen und um deren Klärung bitten.
humanrights.ch, 2023
National Coalition Deutschland & Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, 2024
Deutsche Jugendfeuerwehr, Kein Datum
BMUV, 2024
evz Stiftung, 2022
Evz Stiftung & Bildungsstätte Anne Frank, 2022
Radikalisierung geschieht heute vor allem online. In Chats, Live-Videos und Storys zirkulieren politische Codes und Verschwörungsmythen, die häufig nicht direkt als solche zu erkennen sind – insbesondere für Jugendliche. Das Mobile Game „Hidden Codes“ setzt hier an und vermittelt spielerisch die Mechanismen. Damit die Jugendlichen dort abgeholt werden, wo sie sich besonders gerne aufhalten, ist das Game wie eine gängige Social-Media-App aufgebaut.
Als Spieler*in ist man Teil einer Peergroup und interagiert mit fiktiven Charakteren, die innerhalb der Spielwelt simuliert werden. Die User*innen verfügen über ein eigenes Profil, können andere Profile durchstöbern, Bilder liken, Stories ansehen und kommentieren. Dabei lernen sie spielerisch, wie radikale Gruppen digitale Medien nutzen, um für ihre Zwecke zu mobilisieren und neue Anhänger*innen zu gewinnen.
„Uns war außerdem wichtig, dass das Spiel kein ‚Chocolate Broccoli‘ ist, sondern wirklich Spaß macht!“ erklärt Projektleiterin Hami Nguyen im Interview auf unserem Blog. „Wir vermeiden den erhobenen Zeigefinger. Wichtig ist uns auch: Egal, wie sich die Schüler*innen im Spielverlauf entscheiden – es wird in keinem Szenario zu einer Radikalisierung kommen. Denn wir wollen vermeiden, dass Jugendliche sich am Ende verantwortlich fühlen könnten. Es geht vielmehr darum, in einem geschützten Raum Handlungsoptionen ausprobieren zu können und über das Thema ins Gespräch zu kommen.“