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Kinderschutz: Trauerpädagogik Umgang mit Sterben und Tod in Kita und Grundschule

Don Bosco Medien, 2024

Von professionellem Handeln in der Krise bis zu Erkennen und Unterstützen der Trauerphasen bei Kindern: In diesem Paket erhalten Sie Anregungen, um im Trauerfall zu begleiten und Trost spenden zu können. Die Bildkarten zur Reflexion im Team oder als Gesprächsimpulse und das Buch in diesem Set geben einen umfassenden Einblick, der Ihnen nicht nur in der Arbeit mit den Kindern und ihren Familien hilft. Er ist auch wichtig für die Erstellung eines „Erste-Hilfe-Koffers“, damit die notwendigen Schritte nicht erst im Anlassfall überlegt werden müssen.

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„Das ist nicht das Leben“ Kinder und Jugendliche in Unterkünften für geflüchtete Menschen. Ein Bericht in Einfacher Sprache

Deutsches Komitee für UNICEF e. V., Deutsches Institut für Menschenrechte, 2024

In Deutschland leben viele geflüchtete Kinder und Jugendliche. Man weiß nur wenig darüber, wie es den geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht. Deshalb haben UNICEF Deutschland und das Deutsche Institut für Menschenrechte eine Studie durchgeführt.

Für die Studie wurden 50 geflüchtete Kinder und Jugendliche in vier deutschen Unterkünften für geflüchtete Menschen über ihre Lebenssituation befragt. In diesem Text geht es um die Studie und die Forderungen von UNICEF Deutschland und vom Deutschen Institut für Menschenrechte an die Politik.

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So registrieren Sie Ihr neugeborenes Kind

Deutsches Institut für Menschenrechte, 2016

Viele geflüchtete Frauen oder Eltern ohne Papiere besitzen kein offizielles Dokument, das die Geburt ihres Kindes in Deutschland belegt und seine Identität nachweist. Doch ohne eine Geburtsurkunde oder wenigstens einen Auszug aus dem Geburtenregister wird den Eltern und den betroffenen Kindern der Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen, Asylantragsstellung und vielem mehr erheblich erschwert oder gar verwehrt. Das Informationsblatt richtet sich an geflüchtete Frauen oder Eltern, die eine Berliner Geburtsklinik aufsuchen, aber auch an Fachkräfte, besonders in den Standesämtern.
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Kinder haben Rechte

Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz, 2022

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Kleine Worte – Große Wirkung! – Kinderrechtebaukasten für die frühkindliche Bildung und Sprachförderung

Makista e.V., 2019

Der von Makista entwickelte „Kinderrechtebaukasten“ unterstützt pädagogische Fachkräfte dabei, Kindern ihre Rechte konkret zu vermitteln – orientiert an ihren Bedürfnissen und ihrer Lebenswelt. Er bietet Anleitungen zum Umgang mit Spielen, Bilderbüchern, Ritualen und Liedern. Orientierung geben eine kindgerechte Kurzfassung der UN-Kinderrechtskonvention und passende Illustrationen. Kinder lernen die so wichtigen »kleinen Worte mit großer Wirkung« in ihrer demokratischen und universellen Bedeutung: ICH habe Rechte, DU hast Rechte – und: WIR ALLE in der Welt haben Rechte. Zudem greift das Material sprachfördernde Elemente auf. Weiterführende Hinweise helfen der Fachkraft, die Prinzipien Gleichheit, Schutz, Förderung und Beteiligung ganzheitlich im Blick zu behalten – und mit Stolpersteinen umzugehen.
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Verschwörungserzählungen, Fake News und wie man sie erkennt – Anti-Rumour Leitfaden

Stiftung digitale Chancen, challedu, citizens in power, ramblys & European Union, 2024

Das Projekt Anti-Rumour wird vom Programm Erasmus+ gefördert und wird von der Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit Projektpartnern aus Zypern, Griechenland und Spanien umgesetzt. Es schärft das Bewusstsein für Fake News und Verschwörungserzählungen, mit einem Schwerpunkt auf Desinformation im Zusammenhang mit Umweltfragen und sozialer Teilhabe. Das Projekt richtet sich insbesondere an junge Menschen, die in sozialen Medien präsenter sind und schnell zu aktiven Medienproduzent*innen statt lediglich passiven Medienkonsument*innen werden können.
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An alle gedacht?! – GAmM-Broschüre zu Intersektionalität in der Medienpädagogik

Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien“ c/o Stiftung Digitale Chancen, 2024

Wie können pädagogische Fachkräfte unterschiedliche Identitäten, Lebensrealitäten und Diskriminierungserfahrungen von allen Kindern und Jugendlichen in ihrer pädagogischen Arbeit berücksichtigen? Wie können sie medien-pädagogische Arbeit inklusiv gestalten, damit sich alle beteiligen und ihre Sichtweisen einbringen können?

Die Broschüre „An alle gedacht?! – Medienpädagogik intersektional gestalten und Beteiligung aller ermöglichen“ ist eine Orientierungshilfe für pädagogische Fachkräfte, die sich das erste Mal mit dem Thema Intersektionalität beschäftigen und richtet sich auch an von Mehrfachdiskriminierung betroffene Pädagog:innen: Einführende und bestärkende Artikel sowie ein Glossar bieten eine Annäherung zum Thema, Selbstreflexionsübungen geben Raum für Austausch und Leuchtturmprojekte inspirieren zu vielfältigen Möglichkeiten gemeinsam medien-pädagogische Arbeit diversitätsbewusst und diskriminierungssensibel anzugehen und umzusetzen.

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Mit Wissen mitwirken Das Handbuch für euren Projekterfolg

Servicestelle Jugendbeteiligung, Demokratie & Dialog, 2020

Bei „Mit Wissen mitwirken” dreht sich alles um Projekte. Ein Projekt ist ein Vorhaben mit einem klaren Ziel und einem festgelegten Anfangs- und Endpunkt. Projekte können ganz unterschiedlich sein und jedes Projekt braucht etwas anderes, damit es erfolgreich sein kann. Für ein gutes Projekt braucht es ein starkes Team. Wenn von starken Teams geredet wird, dann meinen wir mehrere Personen, die sich zusammentun, um gemeinsam etwas zu erreichen. Jedes Projekt braucht Ressourcen. Ressourcen sind Dinge wie Geld, Zeit, Menschen, die einen unterstützen, oder Wissen. Also Dinge, die gebraucht werden, um ein Projekt umzusetzen. Außerdem wird in dem Handbuch häufig von Methoden gesprochen. Methoden sind wie Werkzeuge, die genutzt werden können, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Methoden können Gruppen oder Personen zum Beispiel helfen, eine Idee zu entwickeln, besser miteinander zu diskutieren oder effektiver zu arbeiten.
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Handbuch zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internationalen Bund

Thiemo Fojkar, 2021

Das „Handbuch zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internationalen Bund“ bietet viele Orientierungshilfen und Hilfestellungen für die Praxis, um Gefährdungslagen junger Menschen besser einschätzen zu können und mehr Sicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen sowie institutionellen Gefährdungen zu gewinnen. Die im Handbuch beschriebenen verbindlichen Standards gelten für alle Angebote und Einrichtungen des IB, in denen mit Kindern, Jugendlichen und/oder Familien gearbeitet wird, um wirkungsvolle Vorgehensweisen und Strukturen aufzubauen bzw. diese weiter zu entwickeln, die jungen Menschen zu stärken und mit präventiven Maßnahmen Gefährdungssituationen in den Angeboten und Einrichtungen zu reduzieren.
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Dein Rechtefächer – stationäre Wohnformen

Bernd Umbach, 2020

Alle Kinder und Jugendliche haben Rechte. Die Rechte sollen sie schützen und dabei unterstützen, dass sie sich entwickeln und beteiligen können. Sie gelten überall, ob man bei seinen Eltern lebt oder ob man gerade in einer Inobhutnahme oder Jugend-WG ist. Um die eigenen Rechte einfordern zu können, ist es wichtig, sie zu kennen. Das Redaktionsteam der stationären Angebotskette von Jugendhilfe & Migration des IB in München hat deshalb einen Rechtefächer entwickelt. Dieser Rechtefächer stellt die Rechte in einfacher Sprache und mit Piktogrammen so vor, dass sie für alle gut verständlich sind.